Herzlich willkommen,
die moderne Gehirnforschung und die moderne Technik ermöglichen es heute, quasi tief in unser Gehirn zu schauen und zu beobachten, was gerade im Gehirn passiert, wenn wir Denken, Fühlen oder Handeln, wenn wir wichtige Entscheidungen fällen oder wenn wir uns in zwischen-menschlichen Beziehungen in Partnerschaft, Famillie oder im Beruf erleben:
"Look what happens in your brain, when you change your mind... ." (Video)
Mit diesen modernen Erkenntnissen haben Privatpersonen, Familien, Mitarbeiter und soziale und wirtschaftliche Unternehmen Ihre Zukunft daher immer selbst in der Hand, wenn Sie:
Die Gehirnforschung, die Neurobiologie und insbesondere auch die Interpersonelle Neurobiologie zählen damit zu den bedeutesten Wissenschaften des 21. Jahrhunderts. Grundlegende Themen können ganz neu betrachtet und bewertet werden:
- subjektives Erleben - Wahrnehmung - Kommunikation - Lernen - Konzentration - innovative Ideen - Leistungsbereitschaft - Emotionen - Motivation - individuelle und kollektive Intelligenz - Kreativität - Intuition - Denken - Lösung von Problemen - Klarheit im Denken, Fühlen, Handeln - Kohärenz- Selbstorganisation - Selbstbewusstsein - Einfluss unseres subjektiven Erlebens auf Körper, Geist und Intellingenz und auf deren positiven Entwicklungen ... u.v.m.
Das effektive Zusammenspiel von Körper, Geist und Gehirn ist damit das größte Potenzial, das wir besitzen. Zugleich waren die Anforderungen an uns Menschen und damit an Körper, Geist und Gehirn noch nie so hoch wie heute. Technologische Entwicklungen, Globalisierung, hohe Verfügbarkeit an Informationen und ständige Veränderungsprozesse sind nur einige Heraus-Forderungen, die uns im täglichen Leben begegnen - und manchmal auch "überfordern".
Erfahren Sie, wie uns die Erkenntnisse der interdisziplinär ausgerichteten Wissenschaften helfen können, die komplexen Anforderungen im Leben "spielerisch" zu begegnen. Je mehr wir über das komplexe Zusammenspiel von Körper, Geist und Gehirn wissen - desto besser werden wir die Anforderungen des Lebens meistern.
Nachhaltigkeit tut gut - machen Sie mit?
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1. Eine neue Psychologie Hamburg am Beispiel "Gehirnentwicklung":
"Jahrzehntelang war man davon ausgegangen, dass die während der Gehirnentwicklung ausgebildeten neuronalen Verschaltungen und synaptischen Verbindungen unveränderlich sind.
Heute weiss man, dass das Gehirn zeitlebens zu adaptiven Modifikationen und Reorganisation seiner einmal angelegten Verschaltungen befähigt ist. Ein menschliches Gehirn ist daher in der Lage, einmal entstandene Programme wieder aufzulösen oder zu überschreiben.
Um derartige Programmierungen wieder aufzulösen, müssen sie als
bereits erfolgte Installationen bewusst gemacht und erkannt werden."
(Zitat: Prof. Dr. Gerald Hüther, Leiter der Neurobiologischen Präventions-
forschung der Universität Göttingen und Mannheim / Heidelberg).
2. Beispiel "Interpersonelle Neurobiologie":
"Wie wir werden, die wir sind": Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge neurobiologischer Grundlagen des Erlebens und die Entwicklung des Menschen in Beziehungen:
"Wissenschaftler, die den menschlichen Geist erforschen, leben heute in einer äußerst aufregenden Zeit, die aber auch demütig macht. Je mehr Wissen wir über das Gehirn sammeln, um so klarer erkennen wir die Einseitigkeit unserer bisherigen abstrakten Modelle des Geistes- Lebens. Indem sich die Neuropsychologie darauf konzentrierte, was ein einziger Kopf wahr-nehmen, denken und lernen kann, übersah sie unsere angeborende Fähigkeit, die Gefühle anderer zu imitieren, sie sich uns vorzustellen und mit ihnen zu sympathisieren."
"Dem Autor Daniel Siegel (u.a. Mediziner, Associate Clinical Professor für Psychiatrie an der UCLA School of Medicin, USA) ist es nun mit dem Buch "Wie wir werden, die wir sind - Neurobiologische Grundlagen des subjektiven Erlebens und die Entwicklung des Menschen in Beziehungen" gelun-gen, das Wissen unterschiedlicher Disziplinen über interpersonales Erleben, Prozesse des menschlichen Geistes und Neurobiologie zu einer konzeptionellen Grundlage für eine interpersonelle Neurobiologie, des sich entwickelnden Geistes zu integrieren."
(Zitat 1: Colwyn Trevarthen, PhD, Department of Psychology, University of Edingburgh, UK im Vorspann des Buches von Daniel J. Siegel: "Wie wir werden, was wir sind", Zitat 2: Readings).
3. Beispiel "Achtsamkeit":
Die aktuelle Gehirnforschung empfiehlt Achtsamkeit zu fördern und eine integrative Entwicklung auf allen Ebenen zu ermöglichen. Achtsamkeit ermöglicht eine "ganzheitliche Intelligenz", d.h. nicht "nur" Wissen, sondern auch Kreativität, Intuition, Teamgeist, kollektive Intelligenz, offene Kulturen, Synergien und ein achtsames Bewusstsein.
Eine Wissenschaft und Praxis der Achtsamkeit fördert damit:
Ziel ist es damit Privatpersonen, Famillien, Mitarbeiter, Führungskräfte und soziale und wirtschaftliche Unternehmen zu befähigen, Herausforderungen und Change- Prozesse erfolgreich und nachhaltig zu gestalten und Gesundheit und gesundes Wachstum gleichzeitig zu fördern und zu nutzen.
4. Beispiel "Therapie":
Auch im Bereich der "Therapie" findet ein Wandel statt:
Viele Therapie-Richtungen beruhen immer noch auf Grundannahmen, die in wesentlichen Teilen nicht (mehr) mit aktuellen neurobiologischen Erkenntnissen vereinbar sind (vgl. u.a. Prof. Dr. Gerhard Roth, Professur für Verhaltensphysiologie und Entwicklungs-Neurobiologie, Universität Bremen).
Erleben Sie daher eine ganz neue, effektive und nachhaltige Form der Beratung:
Das bio-psycho-soziale Modell ist beipielsweise das gegenwärtig kohärenteste, kompakteste und auch bedeutendste Konzept, innerhalb dessen der Mensch in Gesundheit und Krankheit erklärbar und verstehbar ist. Alle Ebenen der Körper-Geist-Einheit sind miteinander verbunden. Auf biologischer Ebene kommuniziert zum Beispiel unser Herz mit unserem Gehirn und unserem Körper. Wenn diese Kommunikation "frei fließen" (vgl. FLOW) kann, fühlen wir uns zufrieden, gelassen, entspannt aber auch zugleich kraftvoll, konzentriert, aufmerksam und lebendig. Wir sprechen hier auch von einer "Selbstorganisation" und "Selbstregulation" der Systeme.
Es gibt demnach sehr komplexe Verbindungen, Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Systemen (Herz, Körper, Verstand). Wir können dies am eigenen Leibe spüren und selbst erfahren. Sobald wir dies für uns erkennen und verstehen (weil wir es erfahren), können wir diese Verbindungen sehr effektiv und wirkungsvoll nutzen - zum Beispiel in Form einer gelingenden Kommunikation in der Partnerschaft, mit der Familie, in der Schule, im Beruf oder auch um besser mit Stress, Konflikten und Überforderungen umzugehen.
Die Neurobiologie macht beispielsweise deutlich, dass es wichtig ist, Zusammenhänge und Wechselwirkungen so früh wie möglich sichtbar und nutzbar zu machen. Eine interdisziplinäre "Psychologie der Vielfalt und der Potenziale" berücksichtigt diese neuen Erkenntnisse ausdrück-lich. Im Fokus stehen daher heute Potenziale und interdisziplinäre und ganzheitliche Perspektiven und Herangehensweisen.
Beispiel 5: "Biofeedback als evidenzbasierte Methode"
In meiner Praxis in Hamburg biete ich Ihnen Biofeedback als nachhaltige und innovative Methode an. Biofeedback macht Prozesse zusätzlich sichtbar und objektivierbar. Mit Hilfe von Biofeedback ist es beispielsweise möglich, dass wir Dinge nicht "nur" subjektiv erleben, sondern gleichzeitig auch objektiv "sehen" können. Damit ist eine Berücksichtigung und Integration subjektiver und objektiver Daten möglich. Damit wird auf einfache Weise ein klares Verständnis von komplexen Prozessen gefördert.
Ziel eines solchen Biofeedbacks kann es daher beispielweise sein, die besonderen Stärken, Fähigkeiten und Potenziale eines Menschen rechtzeitig und umfassend zu erkennen und wichtige Entwicklungs- und Förderungsmöglichkeiten für das private Leben, für Partnerschaft und Familie, für Gesundheit, Erziehung, Schule, Bildung und Beruf und für eine nachhaltige Wirtschaft aufzuzeigen.
Biofeedback beschreibt dabei die Fähigkeit, Reize wahrzunehmen und auf diese Reize mehr oder weniger bewusst und angemessen zu reagieren. Ein Biofeedback gibt umgehende Rückmeldngen über über die Wechselwirkungen von Wahrnehmung, Denken, Fühlen und Handeln und über die entsprechenden Reaktionen der Funktions- und Regulationssysteme im Körper. Mittels spezieller Biofeedback-Systeme lernt man somit seinen Körper und Geist bewusst(er) auszurichten und zu steuern und im Leben erfolgreich und gezielt einzusetzen.
Zudem ist es möglich die Ergebnisse und Fortschritte einer Beratung oder eines Trainings über ein Biofeedback evidenzbasiert und damit wissenschaftlich fundiert und transparent aufzuzeigen. Über 25.000 Studien (Stand 02/2020) - davon 3.000 Studien in den letzten beiden Jahren - belegen inzwischen den Nutzen der VNS / HRV als Biofeedback-Methode (VNS = Vegetatives Nervensystem, HRV = Herzratenvariabilität - siehe auch unter "Gehirnforschung" und "Biofeedback" auf dieser Homepage).
Auch die Wirkungsweise von Meditation und Hypnose sind heute bereits gut erforscht worden (vgl. u.a. Achtsamkeit und Präsenz).
Eine neue Psychologie Hamburg ist einzigartig: Wenn wir über die Themen Meditation oder Hypnose sprechen, ist geht es vornehmlich mehr um das WIE und weniger um das WAS
Das WIE ist also wichtiger als das WAS. Wir nähern uns damit viel leichter dem Phänomen "Hypnose" an, indem wir in erster Linie nach dem "WIE" fragen.
Beispiel "Hypnose":
Wir alle sind bereits häufig "hypnotisiert worden" - meistens jedoch ohne es wirklich zu wissen. Denn wir selbst hypnotisieren uns täglich selbst. Vereinfacht könnte man sagen:
Wir hypnotisieren uns durch unsere Gedanken.
"Hypnose" könnte man daher sehr vereinfacht als eine "Form des Denkens" und als eine "Art der Kommunikation" (mit uns selbst und / oder mit anderen) bezeichnen. Oft passiert "Hypnose" also nicht durch andere Menschen, sondern vor allem durch uns selbst.
Die Frage ist also nicht OB wir "Hypnose" anwenden, sondern WIE wir "Hypnose" anwenden und ob wir "diese Technik" bewusst und wirklich zu unserem eigenen Wohle nutzen. Leider ist das bisher nur sehr selten der Fall. In der Tat ist es gar nicht so schwer, das grundlegende Prinzip - welches häufig als "Hypnose" bezeichnet wird - zu erkennen und zu nutzen.
Sehr häufig gehen uns z.B. Gedanken durch den Kopf, ohne das wir es bemerken. Oftmals behindern uns diese Gedanken sogar im Alltag. Sehr vereinfacht ausgedrückt könnte man sagen: "Hier ist bereits eine Form der Hypnose am wirken". Aber nicht immer können wir dies so leicht erkennen.
Um es zu Erkennen, ist ein Training hilfreich. Zugleich erfahren wir Schritt für Schritt, was die weitreichenden Wirkungen der Gedanken - insbesondere für Gesundheit und Erfolg - sind.
Beispiel "hypno-systemischer Ansatz":
Die aktuelle Wissenschaft und Praxis geht davon aus, dass der Mensch in jedem Augenblick seines Lebens seine Aufmerksamkeit aktiv ausrichtet und damit seine Wahrnehmung und sein Erleben quasi "selbst konstruiert" und "steuert". Gesundheit und eine nachhaltige Zukunft können somit in jedem Augenblick des Lebens neu geschaffen werden.
Wichtig ist:
Diese Erkenntnisse sind für alle Lebensfelder, für alle Wissenschaften und für alle Disziplinen nutzbar. Diese Sichtweise kann u.a. als eine systemisch-konstruktivistische Grundhaltung beschrieben und verstanden werden. Diese Sichtweise wird zunehmend in den Bereichen Medizin, Gesundheit, Familie, Bildung, Wirtschaft und auch im Leistungssport und im Bereich Rehabilitation (vgl. u.a. Mentaltraining und Biofeedback hier auf der Homepage) angewendet bzw. gelebt.
Kurz zu meiner Person: Was Sie in meiner Beratung erwarten dürfen
Eine genaue Gegenüberstellung von "alter Psychologie" und "neuer Psychologie der Nachhaltigkeit" finden Sie hier: alt oder neu?
Gern lade ich Sie auf ein persönliches Gespräch ein. Stellen Sie Ihre Fragen oder senden Sie mir Ihre Fragen oder Terminwünsche einfach online, per Email, per Telefon oder direkt über mein Kontaktformular über meine Website.
Herzlich willkommen.
René Prior
Ihr Psychologe Hamburg für nachhaltige Lösungen
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